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Here Is The Most Frequently Asked Questions.
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Wenn du Interesse an einer Patenschaft hast, schicke einfach eine Mail an info@kulturverbindet-bonn.de. Wir melden uns bei dir, vereinbaren einen Termin für ein persönliches Gespräch, erklären dir die Ziele des Projekts und alle Einzelheiten zur Patenschaft und beantworten deine Fragen.
Die vollständige Übersicht zur Selbstverpflichtung und zum Verhaltenskodex findest du hier.
Es gibt einmal im Jahr ein Bücherkistenfest für alle neuen Kinder im Projekt: Drei bis vier Monate nach der Startveranstaltung erhalten alle Kinder eine Bücherkiste geschenkt, in der sie die Bücher, die sie im Rahmen des Projektes „erlesen“ haben, zu Hause aufbewahren können.
Einmal im Monat erhältst du von uns Einladungen für das Kind zu unterschiedlichen kulturellen Veranstaltungen. Das können Theaterbesuche, Ausflüge in die Natur, Workshops zu Technik oder Besuche in einem Museum sein. Diese Einladungen gibst du an dein Patenkind weiter und fragst bei den Eltern nach, ob das Kind teilnehmen kann. Wenn es dir möglich ist, freuen wir uns, wenn du die Eltern dabei unterstützt, das Kind anzumelden und es zur Veranstaltung zu begleiten, falls die Eltern dazu nicht in der Lage sind.
Wir bieten regelmäßige Patentreffen an, organisieren Fortbildungen und Vorträge zu Themen wie Interkulturelles Lesen oder Interkulturelle Kommunikation. Wir sind dabei, das Angebot an Fortbildungen auszubauen. Sie erhalten regelmäßig den Infobrief des Vereins und werden zum jährlichen Vereinsfest eingeladen. Wenn Sie Ihr Kind zu den Kulturveranstaltungen begleiten, treffen Sie PatInnen von den anderen Schulen.
Wir wünschen uns, dass du das Kind die gesamte Grundschulzeit begleitest und auch darüber hinaus, wenn du eine gute Beziehung zum Kind und zur Familie aufgebaut hast. Du solltest auf jeden Fall die Bereitschaft mitbringen, für mindestens ein Jahr als Pate bzw. Patin zur Verfügung zu stehen. Wenn du und das Kind nicht miteinander harmoniert, kann die Patenschaft nach Rücksprache mit der Koordinatorin und der Lehrerin beendet werden.
Wir bitten die Eltern, dich in dem Fall zu benachrichtigen. Das klappt leider selten, dann bist du umsonst zur Schule gekommen. Schon aus diesem Grund ist es gut, wenn du in der Nähe der Schule wohnst. Die Lehrerinnen können die Aufgabe, dich zu benachrichtigen, wenn das Kind krank ist, nicht noch zusätzlich zu ihren vielen Pflichten übernehmen.
Wenn du bereits weißt, dass du in der nächsten Woche oder die nächsten Male nicht kommen kannst, sage dem Kind und der Lehrerin Bescheid. Wenn du kurzfristig ausfällst, rufe die Eltern an und schicke der Lehrerin eine Mail. Wenn du längerfristig ausfällst, informiere rechtzeitig die Koordinatorin, damit wir die Chance haben, für das Kind eine „ErsatzPatin“ zu finden.
Wenn du Probleme mit den vereinbarten Lesezeiten hast, sprich mit der Klassenlehrerin. Wenn es Probleme mit dem Kind gibt, z. B. wenn du den Eindruck hast, dass das Kind nicht mitmachen möchte oder keinen Spaß an Büchern hat. Wenn dir das Verhalten des Kindes Sorgen macht oder du das Gefühl hast, dass du mit dem Kind nicht zurechtkommst, dann gib der Lehrerin und der Koordinatorin Bescheid.
Wenn nicht mehr genug Bücher in der Kiste sind oder dein Kind einen besonderen Bücherwunsch hat, kannst du die Schulkoordinatorin ansprechen.
An jeder Schule ist eine Schulkoordinatorin des Vereins tätig. Sie ist Ansprechpartnerin der Pat*innen, hält den Kontakt zu den Lehrkräften und ist bei Problemen deine erste Ansprechpartnerin. Sie zeigt dir die Schule, macht dich mit der Lehrerin und dem Kind bekannt, zeigt dir die Klasse deines Kindes, die Räume, die du mit dem Kind für die Buchstunde aufsuchen kannst, und natürlich die Bücherkisten.
Der Verein stellt die Bücher zur Verfügung. In jeder Schule stehen entsprechende Bücherkisten mit altersgerechten Büchern. Der Verein muss, um die Bücher kaufen zu können, Förderanträge stellen, Spenden einwerben und Mitgliederbeiträge aufwenden.
Du triffst dich mit dem Kind einmal pro Woche in der Schule. Die Zeit liegt zwischen Schulbeginn (ca. 8 Uhr) und Schulende (ca. 12–13 Uhr). Wenn das Kind in der OGS (Offene Ganztagsschule) ist, kann auch am Nachmittag gelesen werden, bis 16 Uhr. Die Lesezeit beträgt 30–40 Minuten. Der genaue Wochentag und die genaue Uhrzeit werden in Absprache mit der Klassenlehrerin unter Berücksichtigung deiner Möglichkeiten festgelegt.
Ja. Die Kinder sind in der Regel in der zweiten Klasse, wenn sie in das Projekt kommen. Sie können lesen und schreiben. Ausnahmen sind Kinder, die mit ihren Familien aus den Kriegsgebieten im Nahen Osten geflüchtet sind. Mit diesen Kindern arbeiten bevorzugt erfahrene BuchPat*innen, die entweder aufgrund ihres Berufs oder ihrer Sprachkenntnisse dafür geeignet sind.
Die Lehrerinnen und Lehrer suchen die Kinder aus, die von dem Projekt profitieren können. Die Eltern müssen natürlich der Teilnahme ihres Kindes zustimmen. Danach sucht der Verein die BuchPat*innen. In einem Gespräch mit dir und der Klassenlehrerin wird versucht, passende Kind-Patin-Tandems zu bilden.
Es sind Kinder im Alter von 6–11 Jahren. Die meisten Kinder haben einen Migrationshintergrund, das heißt, entweder sind die Eltern nach Deutschland eingewandert und das Kind ist hier geboren, oder das Kind ist mit den Eltern zusammen nach Deutschland gekommen. Die meisten der Kinder haben Wurzeln in der Türkei, viele Kinder kommen aus dem Nahen und Mittleren Osten und dem nördlichen Afrika. Weniger Kinder haben eine Herkunft aus den Balkanländern, den Ländern der ehemaligen Sowjetunion oder aus Südamerika.
Das Projekt „Meine erste Bibliothek“ wird aktuell an 6 Grundschulen angeboten. Dies sind die Erich-Kästner-Grundschule in Kessenich, die Gotenschule in Plittersdorf, die Lyngsbergschule in Pennenfeld, die Elsa-Brandström-Schule in Tannenbusch, die Astrid-Lindgren-Schule in Duisdorf und die Andreasschule in Rüngsdorf. Es ist von Vorteil, wenn du in der Nähe der Schule wohnst.
Du solltest selbst gerne lesen, bereit sein, dich auf Kinder einzulassen, und Geduld mitbringen. Du solltest vorurteilsfrei sein und offen für Menschen aus anderen Kulturkreisen. Du solltest bereit sein, Kontakt zur Familie deines Patenkindes aufzubauen und in der Lage sein, für mindestens ein Jahr als Pat*in zu arbeiten.
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